Sonntag, 25. Januar 2015

Beete im Schatten




ein schattiges Eck unter Gehölzen soll mit Stauden, Gräsern und Farnen bepflanzt werden - hier der Pflanzplan dafür




Garten planen - Teil 5   Pflanzplanung Stauden für den schattigen Gehölzrand



Pflanzung für den lichten Schatten vor Gehölzen, Hecken und an der Garage vom Nachbarn


Es geht bei dieser Pflanzplanung um die Flächen am Rand des Rasens unter und vor dem Eisenholzbaum und der Eibenhecke. Im Plan oben also die rechte Seite.
Die Gehölze sind alle schon da, das Beet ist im Herbst vorbereitet worden.
Gepflanzt wird Anfang / Mitte Mai.




Blütenhöhepunkt und Hauptsaison für dieses Beet:  Winter bis Februar, März - dann wieder ab August bis Herbst und Winter

Für die Monate Mai, Juni und Juli liegt der Blütenhöhepunkt bei mir im Garten im sonnigen Präriebeet auf der anderen Seite des Weges. Dort halten wir uns in diesen Monaten auch überwiegend auf.



Pflanzplan und Staudenliste für die Pflanzung im lichten Schatten

Im Plan ganz oben ist es die Fläche rechts bei den Eiben und dem Eisenholzbaum.

Boden

Boden normal feucht, kalkhaltig, nährstoffreich, wenig Wurzeldruck, ausser unter dem Eisenholzbaum (Parrotia).
Ich habe ihn gut mit Kompost versorgt und über den Winter liegen lassen.

Licht

Im Vordergrund bekommt die Fläche noch relativ viel Sonne, da die Hecke nur 1,80 m hoch ist. Nah an der Hecke ist es jedoch ziemlich dunkel.


Gedanken zur Pflanzplanung

Die dunklen Eiben geben einen perfekten Hintergrund für helle und weisse Blüten und helle Blüten. 
Deshalb habe ich viele Stauden mit hellem Laub und hellen Blüten gewählt.

Dunkelrot oder dunkle Blautöne kommen dageben kaum zur Geltung.

Mit den Lilien bringe ich kurzzeitig ein paar gelbe Farbtupfer in die überwiegend weiss-blau-violette Farbpalette. 

Viel Wert habe ich auf Blattstruktur gelegt. Große Blätter in Kontrast zu fiedrigen Blattstrukturen. 

Die Pflanzung lebt nach den Frühlingsblühern den ganzen Frühsommer überwiegend von den verschiedenen Blattfarben und -formen, bis dann die Herbstblüher die 2. Saison in diesem Beet einläuten. 
Im Winter geben dann immergrüne Stauden und Farne dem Beet noch Struktur.




So sieht die Ecke nach der Garten-Umgestaltung ganz ohne Staudenbeet aus - hier soll das neue Beet mit den folgenden Pflanzen entstehen:

Oben Mitte ist der Bereich für das geplante Staudenbeet


Ideen für schattge Plätze im Garten - Pflanzplan für diese Staudenpflanzung im lichten Schatten von Bäumen

Pflanzplan für Blumenbeete im Schatten mit Stauden, Gräsern, Farnen und Blumenzwiebeln

Maße des Schatten-Beetes:

Die Hecke ist an der langen Seite ca. 4 m lang, vorne an der kurzen Seite zum Weg ca. 2 m.
Das Beet ist ca. 2 m tief (vor dem Eisenholzbaum).
Die geschwungene Kante zum Rasen ist ca. 7 m lang.

Direkt an der Hecke wird ein Pflegeweg von ca. 60 cm frei gelassen. Dieser Weg wird mit grobem Rindenmulch abgedeckt.



Pflanzenliste - Stauden für den lichten Schatten:


3    A.j. Anemone jap. Honorine Jobert - Herbst-Anemone 8..10

            4 St/qm

1    A.d. Aster divaricatus - Weisse Wald-Aster, 8..9
             2 St/qm

1    A.t.  Astilbe thunbergii-Hybr. Prof. van der Wielen, 110-120 cm - 7..8 

              4 St/qm

1    C.o. Chelone obliqua alba - Weißer Schlangenkopf - 7..9

             4 St/qm

1    C.s. Cimicifuga ramosa - September-Silberkerze -  9..10

             1 St/qm

3    G.H. Geranium Hyb. Salome - Storchschnabel, dkl.-purpur,klettert, G, 6..9

              6 St/qm

7    G.n. Geranium nodosum Simon (Clos du Coudray) - Bergwald-Storchschnabel, 
              auch dunkler Schatten + Wurzeldruck - 6..10 
              ! versamt stark und kann lästig werden
              - deshalb nur an Standorten pflanzen wo er wuchern darf wie Unkraut -  
           11 St/qm

3   G.p.  Geranium procurrens Blue Sunrise (Schutz vor Wintersonne), hs  7..11

             8 St/qm

3    G.s.  Geranium sanguineum Tiny Monster - Storchenschnabel, Gr1  6..10
               4 St/qm

3    H.n. Helleborus niger Praecox - November-Christrose, 9..3
              8 St/qm

3    H.o. Helleborus orientalis - eigene Sämlinge  2..4

              4 St/qm

3    H.p. Hosta plantaginea Honeybells - Duft -  60-70 cm 8..9
              2 St/qm

10   I.s. Iris sibirica Cambridge / Taubenblau - Wieseniris 70 cm  5..6
             6 St/qm - stellt optisch die Verbindung zum Präriebeet her

1    K.p.  Kirengeshoma palmata - Wachsglocke 9...10
              2 St/qm - tolles Laub!

1    P.a.  Polygonum amplexicaule "Blackfield" - Kerzen-Knöterich 100,  8..10
               1 St/qm




Pflanzenliste - Gräser im lichten Schatten vor Gehölzen


7    H.m. Hakonechloa macra (H.m. Aureola)
              6 St/qm - Abschluss zum Rasen, fasst die Pflanzung zusammen


Pflanzenliste - Immergrüne Farne für den Schatten unter Gehölzen


3     D.f.  Dryopteris filix-mas Barnesii - Wurmfarn (Heilmittel) bis 100 cm hoch

              4 St/qm



Pflanzenliste Blumenzwiebeln für den lichten Schatten unter Bäumen:


5     Allium - Kugellauch groß und weiss - z.B. Allium Mont Blanc

10   Anemone blanda White Splendoura - Buschwindröschen gefüllt

50   Anemone nemorosa - Buschwindröschen 
10   Anemone nemorosa Vestal - Busch-Windröschen gefüllt
10   Anemone nemorosa Bracteata Pleniflora - Busch-Windröschen gefüllt

12   Cyclamen coum Album - Frühlings-Alpenveilchen (Winterblüher) 11...2

100  Galanthus elwesii und nivalis


30    Hepatica 


10    L.l. Lilium leichtlinii - Japanische Lilie 7..8

             16 St/qm

10   Leucojum vernum

20   Narzissus February Silver, weiss  3..4 

10   Narzissus Ice Follies, weiss  3..4
      


Die Zwiebel werden im September unter dem Eisenholzbaum bzw. zwischen die Stauden gepflanzt.

Ideen dafür hole ich mir im Frühling, fotografiere und erstelle bereits die Wunschlist. 




Im August werden dann die Zwiebeln lt. Planung für die Frühlingsblüher bestellt und gleich nach Lieferung gepflanzt.

Zunächst geht es im Frühling ab Anfang / Mitte Mai an die Staudenpflanzung.



Für Duft im schattigen Staudenbeet:

in der Liste oben duften besonders gut:

Hosta plantaginea

Narzissen

dazu werden noch für die ersten Jahre 2-jährige wie


Hesperis matronalis - Nachtviole,  vio,   5..7  oder

Lunaria rediviva - Silberblatt, Mondviole, weiss,  5..6  

eingestreut (diese wandern durch den Garten. Sie sind meist 2-jährig) 

Deshalb auch nicht im Pflanzplan eingezeichnet. 
Bis die anderen Pflanzen größer werden sind diese Garten-Vagabunden ideal als Zwischenpflanzung.



Wuchernde Stauden

Da ich noch gerne Zeit in meiner Hängematte verbringe, sind wuchernde Stauden wie Maiglöckchen, Akelei bei aller Schönheit in meinem Garten nur an sehr abgegrenzten Standorten erlaubt. Weit genug von den anderen Staudenbeeten entfernt, damit sie die Beete nicht vereinnahmen können. Sie können sonst sehr leicht zur Plage werden.

Schattige Plätze im Garten gelten als schwierige Standorte.

Wenn man sich dann aber ein bisschen damit beschäftigt, wird einem aber bald klar, wie spannend und vielfältig diese Bereich im Garten sind! 

Es gibt unendlich viele Frühlingsblüher, die auf diese Plätze spezialisiert sind und lange Zeit ganze Teppiche von Blüten hervorbringen.


Sicherlich sind das nicht die bunten Beete, die wir von Prachtstauden - Beeten her kennen - aber dafür zarte Gemälde mit zauberhaft, leichten Kompositionen.



Ich hoffe, Ihr findet hier ein paar Ideen für Euren eigenen Garten und freue mich auf Eure Erfahrungen aus Euren Gärten und Eure Meinung dazu!



Viele Grüße

Renate Waas
aus dem Geniesser-Garten







und hier geht es zu den anderen Folgen zum Thema

Wie plane ich einen Garten 


Teil 1 - Bestandsaufnahme, erste Planskizzen
Teil 2 - was brauche ich im Garten - Planskizze verfeinern
Teil 3 - Feintuning - Materialauswahl
Teil 4 - Wege planen und bauen

Teil 5 - Pflanzplanung - Staudenbeete im Schatten - dieser Beitrag




und

Beitrag Schotterrasen finden Sie *klick hier*







Gartenplanung, Gartenberatung, Gartendesign, Gartenbau und Gartengestaltung 
Dipl.Ing.FH Renate Waas, Gartenarchitektin


Ich freue mich auf eine Gartenplanung mit Ihnen!
Sie erreichen mich am einfachsten per mail: Renate.Waas@gmx.de

Mehr Info über mich auf meiner website: www.renate-waas.de







Autor und copyright: Dipl.Ing.FH Renate Waas, Gartenarchitektin



Wir planen und gestalten Gärten in und um München, Dachau, Karlsfeld, Hebertshausen, Schwabhausen, Bergkirchen, Markt Indersdorf, Erdweg, Rohrmoos, 
Fürstenfeldbruck, Aichach, Friedberg,
Maisach, Gilching, Weßling, 
Olching, Germering, Puchheim, Eichenau, Vaterstetten, Haar, Grafing, Ebersberg, Kirchseeon, Markt Schwaben, Glonn, Feldkirchen b. München, Feldkirchen-Westerham, Aschheim, Ismaning
aber auch bis Rosenheim, Bad Aibling, Holzkirchen, Miesbach, Bad Tölz, Augsburg, Landsberg oder Ingolstadt


Gartenplanung, Gartenberatung, Gartendesign, Gartenbau, Gartengestaltung




.





17 Kommentare:

Kathinka hat gesagt…

Nun bin ich (über 'zig Ecken) auf deinem Blog gelandet und dein aktueller Post paßt genau zu meinem Problem! Mein Garten ist winzig und ich möchte den schattigen Platz unter einer Weide (diese kleinen japanischen) noch nutzen. Außer Efeu ist dort bisher noch nichts gewachsen, wenn gem. deines Tips dort Japananemone gedeihen würde, wäre ich schon recht zufrieden! Dein Blog gefällt mir; hier schau ich jetzt öfters vorbei :-)
Viele Grüße
kathinka

filzundgarten hat gesagt…

Liebe Renate,
vielen Dank für diese Bepflanzungsidee. Das sieht auf deinem Plan so einfach aus. Bei mir in der Praxis ist es dann entweder so, dass ich zu dicht pflanze oder zu weit. Wie groß ist denn dein Beet? Wieviel Meter hat die Eibenhecke oben und an der Seite? Dann kann ich mir das eher vorstellen.
LG Ute

Renate Waas hat gesagt…

Hallo Ute,

danke für den Hinweis, ich habe die Maße oben nachgetragen.

Die Angaben der Stk/qm sind zum Auslegen sehr hilfreich. Ich habe es extra überall dazu geschrieben. So kannst Du die richtigen Abstände ermitteln.

Wenn Du Dein Beet dann in 1-qm-Quadrate einteilst, wird es noch einfacher.
Wenn Du ein wenig rumprobierst, bekommt Du auch schnell ein gutes Gefühl dafür.
Immer ALLES auslegen vor dem Pflanzen. Hilft auch.

Ein paar Zwiebelchen kann man dann im Herbst gut in die Lücken pflanzen.

Viele Grüße von Renate

SchneiderHein hat gesagt…

Hallo Renate,
ach ja, da gerate ich wieder ins Schwelgen ;-) Und wenn sich die blöden Nacktschnecken bei uns nicht so wohl fühlen würden, dann würde ich es mit einigen Deiner hier aufgelisteten Pflanzen auch gern nochmals versuchen. Nur in Kombination mit Laubbäumen wird es den Pflanzen im Sommer auch mal schnell zu trocken, so dass ich zumindest bei uns im Garten dann immer zusätzlich bewässern musste. Was dann aber sogleich die Schnecken veranlasste das Buffet zu plündern. Denn ohne feuchtigkeitsregulierende Mulchschicht mag ich solche Beete vor allem im Winter überhaupt nicht. Ich bin einfach kein Typ, der mit einer Hacke durch den Garten zieht und alles aufräumt. Viel schöner finde ich es, wenn die ersten Blättchen der Stauden sich aus dem Laub-Mulchgemisch erheben. Also muss ich wohl weiterhin von solchen herrlichen Gartenplänen träumen, oder mir bei Dir anschauen. Denn das Thema Schnecken hatten wir ja schon mal in den Anfangszeiten Deines Blogs …

Da unsere Beete inzwischen alle in die Jahre gekommen sind, und viel aufgefuttert oder eingegangen ist - bzw. sich manches trotzdem ausgebreitet hat, habe ich mir für Blumenzwiebeln angewöhnt sie zu topfen und erst im Blühstadium in die Lücken zu setzen. Denn schon oft habe ich sonst im Herbst versehentlich Zwiebeln zerteilt - oder wollte auf vorhandene Gruppen, die schon in der Erde schlummerten, noch etwas draufpflanzen ;-)
VG Silke

Renate Waas hat gesagt…

Hallo Silke,
hast Du schon mal versucht, mit Splitt oder Schotter zu mulchen?
Das mögen die Schnecken gar nicht. Das trocknet schnell ab und kratzt wohl am Bauch. Auch darunter ist es nicht so gemütlich wie unter Mulch :-)
Bei uns hat es sich bewährt. Laub kann man trotzdem drauf liegen lassen, wenn es nicht grade von Eiche oder Buche kommt (was ja schwer verrottet).
Ich weiss, bei Dir ist die Lage anders, weil einfach zu viele Schnecken zuwandern können... Aber ich persönlich gebe ungern auf.
Viele Grüße von Renate

SchneiderHein hat gesagt…

Hallo Renate,
danke für Deine Idee ;-) Wenn Du mal ganz viel Zeit haben solltest, dann ruf bei uns auf dem Blog mal das Label 'Schnecken' auf. Ich habe nicht jede Nacktschnecke bzw. Schnegel gepostet, die bei uns im Treppenhaus vom Frühjahr bis zum Spätherbst ganz gemütlich nach ca. 2m über die trockenen Betonplatten den Weg über unsere Nadelfilzfliesen im Treppenhaus einschlugen. Manche sind sogar bis in den Flur weiter geschleimt …
Ebenso macht es ihnen anscheinend nix aus 'übers Wasser zu gehen', um an die Krebsscheren zu gelangen, die doch eigentlich scharfkantige Blattränder haben. Mag ja sein, dass wir ganz besondere Fakir-Tierchen hier im Garten 'züchten' …

Übrigens verrottet das Buchenlaub von Nachbars Blutbuche erstaunlich schnell. Ich hatte mir früher immer deren Laub über den Zaun geben lassen. Da sie es sonst in den Container geworfen hätten. Für unsere Bepflanzung mit Waldmeister, Buschwindröchen, Beinwell, Gedenkemein etc. war das im Spätherbst zum gleichmäßigen Abdecken der Flächen ideal. Nur habe ich mir mit dem Laub wohl auch noch die Zecken aus dem Nachbargarten rübergeholt. Daher darf nun leider nur noch das Laub liegenbleiben, was von selbst in unseren Garten fällt.
LG Silke

Xenia hat gesagt…

Das ist ein sehr schöner, fachkundiger Artikel, liebe Renate! Ich habe im Herbst den mir bis dato neuen, auf dem Staudenmarkt am Botanischen Garten kennen gelernten Otternkopf Strobilanthes atropurpureus gepflanzt. Ich bin gespannt, was er für neue Akzente im lichten Schatten setzt.
Schöne Grüße aus dem berlingarten!

Topfgartenwelt hat gesagt…

Liebe Renate, vielen Dank für die vielen Tipps zur Gestaltung von Schattenbeeten, da wir heuer im Garten noch einmal ziemlich viel zu tun haben werden und sich dadurch noch vieles ändern wird, komme ich gerne wieder darauf zurück. Unbedingt möchte ich jedenfalls einen Vorschlag von Dir vom letzten Jahr umsetzen und zwar Prärielilien kombininiert mit Lavendel. Davon bin ich einfach begeistert.

lg kathrin

Anonym hat gesagt…

Sehr schöne, beschwingte Bepflanzung! Das Video ist übrigens auch sehr gelungen - man spürt die Passion, und deine Annäherung an den Designvorgang spricht mir aus der Seele. Bravo, gut gemacht! Liebe Grüsse, Annette

Renate Waas hat gesagt…

Freut mich Annette! Vielen Dank. Ich musste zum Glück nur ich selbst sein und hatte keine Vorgaben. Das hat es mir leichter gemacht.
Ich verfolge immer gern Deine Arbeiten bei Euch in Eurem tollen Haus und Garten!
Der Umbau des Obstgartens wird sicher auch sehr, sehr interessant.
Bis bald wieder und viele Grüße von Renate

Renate Waas hat gesagt…

Hallo Kathinka, die rosa wachsen immer (neigen dann aber zum Wuchern). Die weissen sind zart und wuchern nicht. Ich mag deshalb nur die weissen richtig gern und ich denke, sie wachsen auch unter Deiner Weide.
Viele Grüße von Renate

Renate Waas hat gesagt…

Danke für den Tip Xenia!
Die ist auch bei uns ausreichend winterhart und ich liiiiiebe blau! Blüht auch zur passenden Jahreszeit! Wie konnte ich die nur übersehen?
Ich muss sie nur weit genug von der Eibe weg positionieren, sonst sieht man das blau nicht - aber vor Nachbar´s Garage geht das sicher super!
Wird gleich für das Beet links von diesem Beet vorgesehen!
Noch mal Danke und viele Grüße von Renate

Renate Waas hat gesagt…

immer gerne Kathrin, deshalb zeige ich es hier! Ich freue mich, wenn Du Anregungen findest.
Ich schau ja auch immer bei Euch allen neugierig über den Blogzaun und Deine genialen Anzuchtkisten habe ich erst gestern meinem Mann ans Herz gelegt.
Viele Grüße von Renate

Unknown hat gesagt…

Hallo Renate,
ich komme erst heute dazu Dir zu schreiben, dass ich den tollen Beitrag über Dich im BR gesehen habe. Gratulation zu diesem schönen und sympathischen Auftritt. Man merkt Dir zu 100% an, wie sehr Du leidenschaftliche Gärtnerin und Gestalterin bin. Das Anschauen hat viel Spaß gemacht. Danke für den Tipp.
Viele Grüße
von Doris

Dani hat gesagt…

Liebe Renate,
vielen Dank für die Pflanzanregungen!
Seit vielen Jahren kämpfe ich mit einem schattigen Gartenteil und habe die Erfahrung gemacht, das man nie auch nur ein bisschen locker lassen darf, selbst wenn mal zufällig etwas blüht. Selbst wenn man glaubt, jetzt ist es so weit, jetzt habe ich die richtigen Pflanzen gefunden und am richtigen Standort eingesetzt. Kurze Zeit später kann sich das Blatt schon wieder gewendet haben!
Liebe Grüße
Dani



Ich hoffe, Ihr findet hier ein paar Ideen für Euren eigenen Garten und freue mich auf Eure Erfahrungen aus Euren Gärten und Eure Meinung dazu!

Xenia vom berlingarten hat gesagt…

Liebe Renate,

ich würde zu diesem Artikel gern in meinem facebook-Account von berlingarten verlinken. Ist das OK für dich?

Beste Grüße
Xenia

P.S.: Die Tomaten sind schon alle aufgegangen :-)

wiesenknopfschreibselei hat gesagt…

Liebe Renate,
ich bin ganz begeistert von deiner Seite! Da ich mich selber sehr viel mit Pflanzplanung beschäftige und dies leidenschaftlich gerne einfach so mal neben bei mache, habe ich mir vor einigen Wochen selber einen Blog zugelegt (www.wiesenknopfschreibselei@blogspot.de). Nun habe ich nur noch ein Problem: ich möchte gerne meine Pläne bildhaft darstellen. Kennst du ein gutes Programm dafür? Am besten in 2D oder 3D.. Habe schon überall nachgefragt und geschaut, aber noch nichts gefunden.. Kannst du mir weiterhelfen?

Viele Grüße
Tatjana